Exkursion Villa de Leyva

Privatrundreise

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Charmant und ein wenig mondän präsentiert sich Villa de Leyva, das ohne moderne Gebäude auskommt, und im Jahr 1954 zum Nationaldenkmal erhoben wurde. Allein durch die kopfsteingepflasterten Gassen mit den vielen Kunsthandwerks-Manufakturen und kleinen Restaurants zu flanieren, lässt die Seele jauchzen. 

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Die Reise im Überblick

1. TAG: Bogotá – Villa de Leyva

Verpflegung: F

Gegen 8.00 Uhr früh fahren Sie zur unterirdischen, surreal schönen Salzkathedrale Zipaquirá, deren Entstehung der Legende nach einem Wunder zu verdanken ist. Und in der Tat ist sie eines der größten Wunder Kolumbiens mit ihren engen, verwinkelten Stollen, die sich bis zu 200 Meter unter der Erde schlängeln. Insgesamt 14 Stationen in tiefblaues, graues und silbriges Licht getaucht, erinnern an den Kreuzweg Jesu bevor das 16 Meter hohe beleuchtete Kreuz aus Salz in die dreischiffige, 120 Meter lange Kathedrale strahlt. Eine wahrhaft mystische Darstellung.

Über Chiquinquira und das Dörfchen Raquira mit seinen bunten Häusern führt Sie Ihr Weg in eines der schönsten Kolonialdörfer Kolumbiens: Villa de Leyva auf einer Höhe von 2.200 Meter gelegen. Schon der große Hauptplatz gibt eine Vorstellung von der prächtigen kolonialen Vergangenheit. Das Örtchen eignet sich perfekt, um in der mediterran wirkenden Landschaft die Seele baumeln zu lassen.

2. TAG: Villa de Leyva

Verpflegung: F

Bei Ihrem Bummel durch den historischen Stadtkern mit den weiß getünchten Kolonialbauten, den beeindruckenden Kirchen und geschichtsträchtigen Plätzen werden Sie sich um Jahrhunderte zurückversetzt fühlen. Am Nachmittag besichtigen Sie das aus dem 17. Jahrhundert stammende Dominikanerkloster Ecce Homo, dessen vergoldeter Hauptaltar besonders beeindruckt. Millionenalten Fossilien und Ammoniten begegnet man im Kreuzgang mit 33 Säulen. Auch der Besuch des angeschlossenen Friedhofs mit seinen schiefen Kreuzen und den weißen Orchideen auf den Gräbern ist besonders sehenswert.

Etwas außerhalb der Stadt befindet sich die etwa 500 m² große Casa Terracotta, die zur Gänze aus Lehm erbaut wurde. Sie gilt als weltweit größtes Keramikkunstwerk und mutet mit ihrer obskuren Architektur ein bisschen wie das Zuhause der Familie Feuerstein an. Die verbleibenden Stunden steht für Unternehmungen nach Ihren eigenen Wünschen zur freien Verfügung.

3. TAG: Villa de Leyva – Bogotá

Verpflegung: F

Auf dem Rückweg in die Hauptstadt halten Sie an der Puente de Boyacá, wo Simón Bolívar die entscheidende Schlacht gegen die spanischen Eroberer schlug. Die Tour endet gegen 16.00 Uhr im Bogotá.  

Wichtige Informationen

Rundreise: Exkursion Villa de Leyva