Peru, Bolivien & Chile - Salzwüste und Andengipfel
Gruppenrundreise
Drei hochinteressante und gänzlich verschiedene Länder in einer Rundreise entdecken! Peru, das Land antiker Kulturen, Bolivien aufgrund seiner Höhenlage auch als „Tibet Amerikas“ bezeichnet sowie Chile mit der trockensten Wüste der Erde, Vulkanen, Seen und lebendigen Städten! Einige der Highlights Ihrer Reise sind zum Beispiel das Kloster San Francisco in Lima, das indianische Zentrum Cusco in den Anden, Machu Picchu, die Katamaranfahrt zur Sonneninsel auf dem Titikakasee, das bizarre Mondtal in La Paz, die größte Salzwüster der Welt Uyuni, der hohe Gipfel im Nationalpark Eduardo Avaroa, die Atacama-Wüste sowie die kosmopolitische Stadt Santiago de Chile!
















Die Reise im Überblick
1. TAG: Lima
Verpflegung: -Im Jahr 1535 vom spanischen Conquistador Francisco Pizarro gegründet, zählt die 8,5 Millionenmetropole zu den größten Städten Südamerikas. Die Altstadt mit ihren einzigartigen Bauten aus der kolonialen Vergangenheit und den schachbrettartig angelegten Straßen wurde 1991 zum
UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
2. TAG: Lima
Verpflegung: FBei Ihrer Stadtrundfahrt besuchen Sie zunächst die koloniale Innenstadt mit der Plaza de Armas, wo sich der Regierungspalast, das Rathaus, das erzbischöfliche Palais und die Kathedrale befinden, um nur die prächtigsten Bauten an diesem geschichtsträchtigen Platz zu nennen. Weiter geht es zum Kloster San Francisco mit der größten Sammlung religiöser Kunstgegenstände in Amerika. Im Anschluss besuchen Sie die Plaza San Martín, die immer wieder nach Erdbeben mit sehr viel Liebe renoviert wurde. Durch die modernen Wohnviertel von San Isidro und Miraflores fahren Sie zur Pazifikküste, wo Sie die wunderschöne Aussicht über das Meer genießen.
3. TAG: Lima - Cusco
Verpflegung: FTransfer zum Flughafen von Lima und Weiterflug nach Cusco. Hier werden Sie bereits erwartet und zu Ihrem Hotel gebracht.
Cusco - Wie die touristischen Pfade heute, so führten als Cusco der "Nabel der Welt" war, alle Straßen dort hin. Auf 3.500 m Höhe im fruchtbaren Vilcanota-Tal gelegen, ist Cusco weiterhin das indianische Zentrum der Anden und Hauptstadt eines Menschenschlages, der sich in Jahrtausenden perfekt auf die Lebensbedingungen in den sauerstoffarmen Höhen eingestellt hat.
Heute erkunden Sie Cusco während einer Stadtrundfahrt, die Sie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Inkareiches und der Kolonialzeit führt. Sie besuchen den Sonnentempel Coricancha, von dem nur noch einige Mauerreste den Glanz früherer Zeiten bezeugen. Es geht weiter zur Kathedrale, die auf den Ruinen des Palastes des Inka Wiracocha erbaut wurde und bekannt für ihre Sammlung kolonialer Kunstwerke der Cusqueña Schule ist. Sie spazieren durch die Inkastraße Loreto, in der sich viele alte Gebäude und bemerkenswert erhaltene Inkamauern befinden. Später steht noch die archäologische Anlage der Festungs-ruine Sacsayhuaman, der die Jahrhunderte nicht viel anhaben konnten, auf Ihrem Programm.
Anmerkung: Um den historischen Stadtkern zu schützen, dürfen ab sofort keine Fahrzeuge mehr den Hauptplatz befahren.
4. TAG: Cusco
Verpflegung: FDer Tag steht zu Ihrer freien Verfügung.
5. TAG: Cusco - Machu Picchu - Cusco
Verpflegung: FMachu Picchu wurde erst 1911 von Hiram Bingham entdeckt, der eigentlich Vilcabamba, die verschollene Hochburg des letzten Inkas, suchte. Machu Picchu wird üblicherweise als Zufluchtsort gesehen, der nur wenigen Auserwählten bekannt war und den Spaniern verborgen blieb. Andere Theorien besagen, dass Machu Picchu als Forschungs- und Ausbildungsstätte sowie Observatorium diente, wofür auch die neuesten Funde sprechen.
Nach dem Frühstück beginnt Ihre ganztägige Exkursion zur Ruinenstadt Machu Picchu. Mit dem Bus geht es zunächst zur Bahnstation von Ollantaytambo, wo der Zug in Richtung Machu Picchu abfährt. Die Fahrt mit dem Vistadome führt durch die fruchtbare Ebene des Urubamba-Tals nach Aguas Calientes. Die Landschaft ändert ständig ihr Bild. Nach Ankunft in der Bahnstation am Fuße von Machu Picchu wird die letzte Etappe mit Shuttle Bussen die Serpentinen-Straße hinauf zurückgelegt. Es folgt eine ca. zweistündige geführte Besichtigung der weltberühmten Andenstadt. Rückfahrt mit dem Shuttle Bus nach Aguas Calientes, von wo aus es mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo geht. Transfer zum Hotel in Cusco.
6. TAG: Cusco - Puno
Verpflegung: F / MHeute steht eine ganztägige Busfahrt von Cusco nach Puno auf Ihrem Programm. Die Fahrt durch das peruanische Hochland führt Sie entlang der schneebedeckten Berggipfel bis auf über 4.300 m Höhe und wieder bergab nach Puno, das direkt am Titikakasee liegt. Unterwegs werden die Stadt Andahuaylillas, die Ruinen von Racchi sowie die kleine Stadt Pucara besichtigt. Das Mittagessen ist inkludiert.
Anmerkung: Die Busfahrt findet gemeinsam mit internationalen Reisenden und deutsch- oder englisch sprachiger Reiseleitung statt.
7. TAG: Puno - La Paz
Verpflegung: F / MFahrt über die Grenze nach Bolivien und weiter nach Copacabana, dem vielleicht wichtigsten Wallfahrtsort Lateinamerikas, nach dem auch der berühmte Strand von Rio de Janeiro benannt wurde. Eine Fahrt mit dem Katamaran bringt Sie über den Titikakasee zur Sonneninsel, wo der Legende nach der Sonnengott der Inka gewohnt haben soll. Das Mittagessen wird an Bord eingenommen. Weiter geht es über den See nach Cocotoni und von dort mit dem Bus nach La Paz, der höchstgelegenen Großstadt der Erde.
Anmerkung: Die Bustransfers und die Katamaran-Fahrt finden gemeinsam mit internationalen Reisenden und mit privater Reiseleitung statt.
La Paz, die höchst gelegene Verwaltungshauptstadt der Welt, gleicht einem Mondkrater. Sie liegt 4.000 m über dem Meeresspiegel auf dem Boden einer Schlucht, in der es kaum ein grünes Fleckchen gibt. Selbst Sauerstoff ist rar. Das Lebhafte und Farbige aber, das der landschaftlichen Beschaffenheit von La Paz fehlt, findet sich reichlich in den Menschen und der Kultur. Frauen mit Bowlerhüten und voluminösen Röcken, sowie Geschäfts-leute und Politiker im Anzug mit Krawatte.
8. TAG: La Paz
Verpflegung: FNach dem Frühstück startet Ihre Tour (ca. 4 Stunden) durch die 1548 von Kapitän Alonzo de Mendoza gegründete Stadt, deren Zentrum auf ca. 3.600 m Höhe liegt. Die Metropole verfügt über viele gut erhaltene Bauten aus der Kolonialzeit; und in den engen Gassen der Altstadt findet noch heute der malerische Indianermarkt statt. Ein hübscher kleiner Abstecher zu einer geologischen Skurrilität von Mutter Natur führt durch die schicken Vororte von La Paz in das Tal des Mondes, Valle de la Luna, im Tal des La-Paz Flusses. Wind und Regen haben in Jahrmillionen aus rötlichem und grauem Gestein einen tektonischen Albtraum geschliffen: eine trostlose Mondlandschaft, deren Besichtigung jedoch ein Muss ist.
9. TAG: La Paz - Uyuni Salzwüste - Colchani
Verpflegung: F / M / AAm Vormittag Transfer zum Flughafen für Ihren Inlandsflug nach Uyuni. Nach Ankunft statten Sie dem Eisenbahnfriedhof, wo ausgediente Lokomotiven und Züge ihre Endstation gefunden haben, einen Besuch ab. Die Fahrt geht weiter zum weltgrößten Salzsee im bolivianischen Hochland. Ein absolutes Highlight Ihrer Reise. Fünfeckige Salzwaben formen diese ca. 10.000 km große Bilderbuchlandschaft. In Colchani erfahren Sie, wie die einheimische Bevölkerung mit einfachen Werkzeugen und harter Arbeit Salz gewinnt. Außerdem sehen Sie eine Salzproduktionsanlage sowie Salzpyramiden mit "sprudelnden Wasseraugen". Lassen Sie sich überraschen. Zum Mittagessen erwartet man Sie auf der Incahuasi Insel, die im Herzen der Salar do Uyuni liegt und aus vulkanischen Felsen und gigantischen Kakteen besteht. Ein fast surrealer Anblick. Bevor Sie zu Ihrer Unterkunft fahren, besichtigen Sie die Galaxie-Höhlen, die durch Vulkanausbrüche entstanden sind. Ihr Hotel in Colchani, wo Sie zu Abend essen, wurde fast ausschließlich aus riesigen Salzblöcken erbaut.
Anmerkung: Während der Regenzeit (ca. Januar bis April) kann die Incahuasi Insel nicht besucht werden und der weitere Reiseverlauf in der Region der Salzwüste von Uyuni versteht sich vorbehaltlich Änderungen.
10. TAG: Colchani - Ojo de Perdiz
Verpflegung: F / M / AIhre Exkursion führt Sie heute zum Aussichtspunkt des Ollagüe Vulkans an der Grenze zu Chile, der eine Höhe von 5.870 m aufweist und immer noch aktiv ist. Die farbenprächtigen Lagunen Hedionda, Chiarkhota und Honda sind berühmt für die zahlreichen Anden,- Chile,- und Jamesflamingos, die sich darin tummeln. Sie finden hier trotz des hohen Salzgehalts einen idealen Lebensraum. Das Mittagessen wird unterwegs eingenommen. Weiter geht es in die Siloli Wüste, wo im Laufe der Zeit durch starke Winde bizarre Felsformationen entstanden sind. Hier bfindet sich auch Ihr Hotel im Nirgendwo, wo das Abendessen serviert wird. Genießen Sie den Sternenhimmel über den Bergen.
11. TAG: Ojo de Perdiz - Nationalpark Eduaro Avaroa - Hito Cajón - San Pedro de Atacama
Verpflegung: F / LunchboxIm Nationalpark Eduardo Avaroa werden Sie bereits früh morgens die durch Windabrasion entstandenen "Steinbäume" bewundern. Die durch Algen und Mineralien blutrot gefärbte Laguna Colorada ist nicht nur ein spektakuläres Naturschauspiel, sondern eine gute Nahrungsquelle für Flamingos. Ihr nächster Programmpunkt ist eines der höchstgelegenen Geysirfelder, das brodelnde Sol de Mañana auf fast 5.000 m Höhe inmitten einer weitläufigen Mondlandschaft. Hinter Ihrem nächsten Ziel, der blaugrünen Laguna Verde, thront der 5.960 m hohe Vulkan Licancabur. Lunchbox auf dem Weg. In Hito Cajon (Grenze Boliven zu Chile) überqueren Sie die Grenze und es erfolgt ein Wechsel des Fahrzeuges. Weiterfahrt zu Ihrem Hotel in San Pedro de Atacama.
San Pedro de Atacama liegt 2.438 m über dem Meeresspiegel in einer grünen Oase inmitten der Atacamawüste. Der kleine Ort befindet sich an der einstigen Inkastraße, die Cusco mit Mittel-Chile zu Zeiten der inkaischen Besatzung verband. Hier befindet sich auch das Museum Pater Le Paige, das den Namen seines Gründers trägt. Über 4.000 Schädel, Waffen und Steinkeramik faszinieren hier den Besucher.
Ein ganz besonderes Highlight erwartet Sie am heutigen Abend: Sie bewundern den Sonnenuntergang im Valle de la Luna (Mondtal). Von der höchsten Düne des Tales bietet sich ein fantastischer Blick über bizarr geformtes Wüstengestein bis zur Kulisse schneebedeckter Vulkane am Horizont, von denen der perfekt geformte Kegel des Licancabur der beeindruckendste ist.
Aufgrund von schlechtem Wetter (starker Schneefall oder Regen) ist es möglich, dass der Grenzübergang Hito Cajón geschlossen wird und eine Grenzüberquerung nicht möglich ist und daher eine alternative Route genommen werden muss, um nach Chile zu gelangen. Sollte dies der Fall sein, können Extrakosten entstehen, die wir in Rechnung stellen müssen.
12. TAG: San Pedro de Atacama
Südlich von San Pedro liegt vor der fantastischen Kulisse schneebedeckter Vulkangipfel der Salar de Atacama, ein etwa 3.000 km2 großer Salzsee und eine der größten Attraktionen des Naturreservats "Los Flamencos". Trotz der scheinbar lebensfeindlichen Umgebung ist es ein intaktes Rückzugsgebiet für Flamingos, die den hohen Salz- und Mineraliengehalt der Laguna Chaxa lieben. Das Dörfchen Toconao mir nur etwa 546 Einwohnern besticht vor allem mit seiner Kolonialkirche San Lucas und dem freistehenden Glockenturm sowie den aus weißem Vulkangestein errichteten Gebäuden. Kleine Figuren aus diesem rustikalen Baumaterial sind am Hauptplatz zu erwerben. Sie fahren weiter zu den Lagunen Miscanti und Miñiques, die mit ihrem tiefblauen Wasser, dem schwarzen Lavagestein, den weißen Salzkrusten und den gleichnamigen Vulkanen im Hintergrund eine fantastische Kulisse abgeben.
Anmerkung: Auf Gruppenbasis, gemeinsam mit internationalen Reisenden und mit englischsprachiger Reiseleitung.
13. TAG: San Pedro de Atacama - Calama - Santiago de Chile
Verpflegung: FIm Laufe des Tages (je nach Flugzeit) fahren Sie nach Calama für Ihren Inlandsflug nach Santiago de Chile. Hier werden Sie bereits erwartet und zu Ihrer Unterkunft gebracht.
Anmerkung: Der Transfer findet gemeinsam mit anderen internationalen Reisenden statt, die Reiseleitung ist deutschsprachig
Santiago de Chile - Die dynamische und kosmopolitische Stadt begeistert durch ihre vielen Beschäftigungsmöglichkeiten und ihre charakteristische Vielseitigkeit. Sie ist mit all ihren Geschmäckern, Klängen und Farben Bühne für Veranstaltungen und internationale Festivals, die die chilenische Kultur würdigen. Lassen Sie sich in den Straßen und Gassen mit ihren unzähligen Restaurants, Bars und Cafés treiben und besuchen Sie auch die vielen Design- und Kunsthandwerksläden. Sollten Sie ein Nachtschwärmer sein, so empfiehlt sich ein Besuch des Viertels Bellavista. In den vielen Museen erfahren Sie Interessantes über Chile und bei einer Runde über den berühmten Mercado Central probieren Sie die exquisiten Produkte der chilenischen Küche. Von den umliegenden Hügeln bietet sich eine herrliche Aussicht auf die Stadt zu Füßen der imposanten Andenkordillere. Wenn Sie shoppen möchten, sollten Sie das elegante Viertel Alonso de Córdoba oder eines der vielen modernen Shoppingcenter nicht verpassen.
14. TAG: Santiago de Chile
Verpflegung: FSantiago ist mit knapp 6 Mio. Einwohnern eine Metropole der Kontraste und besticht durch Bauten im Kolonialstil, modernen Hochhäusern, trendigen Cafés und den allgegenwärtigen Anden am Stadtrand. Ihre Rundfahrt führt Sie am Vormittag ins Zentrum zur Hauptstraße Alameda, die direkt im Herzen der Stadt liegt. Wichtige, alte Gebäude wie der Regierungspalast La Moneda, die Universidad de Chile, die Kirche San Francisco, die Nationalbibliothek und der Santa Lucia Hügel, an dem Santiago im Jahre 1541 gegründet wurde, sind hier zu bestaunen. Weiter geht es zum Hauptplatz mit der Kathedrale und der alten Post sowie zum Mercado Central, dem Hauptmarkt für Fisch und Meeresfrüchte. Der Alameda folgend überqueren Sie den Río Mapocho und fahren durch das Künstler- und Ausgehviertel Bellavista zum Aussichtspunkt Cerro San Cristóbal. Genießen Sie von hier einen fantastischen Blick über das scheinbar endlose Häusermeer und die eindrucksvolle Kulisse der nahen Hochkordillere. Ein Besuch der modernen Wohngebiete Vitacura, Las Condes und des Geschäfts- und Einkaufsviertels Providencia runden Ihren Besuch ab.
Anmerkung: Am Samstag und Sonntag ist die Auffahrt von Bussen und Autos zum San Cristobal Aussichtspunkt von 08.00 bis 14.00 Uhr gesperrt. Bei Stadtrundfahrten am Vormittag besuchen Sie statt dem San Cristobal Hügel den Santa Lucia Hügel.
Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung.
15. TAG: Santiago de Chile
Verpflegung: FRechtzeitig zu Ihrem Weiter- oder Rückflug nach Europa erfolgt der Transfer zum Flughafen.
Wichtige Informationen
Flüge Lima - Cusco / La Paz - Uyuni / Calama - Santiago de Chile mit regionalen Gesellschaften
Unterkunft in ausgesuchten Hotels der Kategorie Tourist oder Komfort
Täglich amerikanisches Frühstück
Zusätzliche Verpflegung wie angegeben
Deutschsprachige örtliche Reiseleitung
Tourist:
Lima: Hotel La Hacienda Miraflores (Standardzimmer)
Cusco: Hotel Jose Antonio Cusco (Standardzimmer)
Puno: Hotel Jose Antonio Puno (Standardzimmer)
La Paz: Hotel Presidente (Standardzimmer)
Colchani: Hotel Luna Salada (Standardzimmer)
Ojo de Perdiz: Ecolodge Tayka Del Desierto de Ojo de Perdiz (Standardzimmer)
San Pedro de Atacama: Hotel Diego de Almagro San Pedro de Atacama (Superiorzimmer)
Santiago de Chile: Hotel Principado Lastarria (Standardzimmer)
Komfort:
Lima: Casa Andina Premium Miraflores (Superiorzimmer)
Cusco: Hotel Aranwa Cusco Boutique (Deluxezimmer)
Puno: Hotel Libertador Lago Titicaca (Superiorzimmer)
La Paz: Hotel La Casona Boutique (Standardzimmer)
Colchani: Hotel Luna Salada (Standardzimmer)
Ojo de Perdiz: Ecolodge Tayka Del Desierto de Ojo de Perdiz (Standardzimmer)
San Pedro de Atacama: Hotel Casa Atacama (Deluxezimmer)
Santiago de Chile: Hotel Marina Las Condes (Standardzimmer)
Mindestteilnehmeranzahl pro Termin: 2 Personen
Maximale Gruppengröße pro Termin: 16 Personen
Bis 60 Tage vor Anreise ist eine Stornierung kostenfrei
Ab 59 bis 31 Tage vor Anreise fallen Stornokosten von maximal 50% an.
Ab 30 bis 20 Tage vor Anreise fallen Stornokosten von 80% an.
Ab 19 Tage vor Anreise fallen Stornokosten von 95% an.
Flüge unterliegen separaten Stornobedingungen abhängig von der Fluggesellschaft.
Bei Buchung benötigen wir eine Kopie des gültigen Reisepasses und die Berufsbezeichnung.
Im Zug nach Machu Picchu muss der Pass oder eine Kopie beim Einstieg vorgezeigt werden.
Während der Zugfahrt nach Machu Picchu ist nur 1 Stück Handgepäck mit einem Gewicht von max. 5 kg erlaubt. Für den Besuch von Machu Picchu empfehlen wir gutes Schuhwerk, da die Wege keine Geländer haben und rutschig sein könnten. Wander- und Spazierstöcke müssen für die Nutzung auf dem Gelände mit einem Gummifuß versehen sein.
Beim Besuch von Machu Picchu sind weder Glas- noch Plastikflaschen erlaubt, das Mitbringen von Lebensmitteln ist nicht gestattet. Große Rucksäcke (mehr als 20 Liter Fassungsvermögen) müssen am Eingang zurückgelassen werden.
Für Gruppen in Cusco können aufgrund lokaler Bestimmungen zum Schutz des historischen Kerns einige Busgrößen in Teilen der Stadt nicht verwendet werden. Dadurch werden Teile der Stadtbesichtigung zu Fuß durchgeführt, und Hotels mit kleineren Fahrzeugen angefahren und die Gruppe temporär geteilt. Dies impliziert, dass Teile der Gruppe für kurze Zeit ohne Reiseleitung (nur mit Fahrer) unterwegs sind.
Eingeschlossene Hotelpreise in Peru beinhalten keine 18% Mehrwertsteuer. Ausländer und nationale Staatsbürger mit Wohnsitz im Ausland, einer gültigen Migrationskarte und Einreisestempel nicht älter
als 60 Tage sind von der Steuer befreit. Bei Ankunft in jedem gebuchten Hotel wird daher eine Kopie des Reisepasses und der Migrationskarte (TAM) erstellt, die zur Steuerbefreiung notwendig ist.Seit Dezember 2016 ist die Migrationskarte (TAM) elektronisch und wird NUR auf Anfrage bei der Ankunft ausgedruckt. Ebenfalls muss darauf geachtet werden, dass der Reisepass ordnungsgemäß abgestempelt wird. Ein zusätzliches Verfahren wird obligatorisch im Hotel an Ort und Stelle durchgeführt, falls der Gast die TAM im Hotel nicht vorlegen kann.
Die offizielle Hotelkategorie in Bolivien entspricht nicht immer europäischen Standards.
Die Lodges in der Gegend von Uyuni, besonders in der Salzwüste und im Nationalpark Eduardo Avaroa sind rustikal und haben Basisausstattung: Wasser & Heizung. Elektrizität wird über einen Generator bis ca. 10 Uhr abends erzeugt.
Während der Regenzeit (ca. Januar bis April) kann die Incahuasi Insel nicht besucht werden und der weitere Reiseverlauf in der Region der Salzwüste von Uyuni versteht sich vorbehaltlich Änderungen.
Für den Besuch der Salzwüste empfehlen wir:
großer, abschließbarer Kleidersack
kleine Vorhängeschlösser für Ihr Gepäck
Winddichte Regenjacke bzw. ein leichter Parka
Fleece-Pullover
leichtgewichtige Wanderschuhe
4-5 Paar Wollsocken
Sonnenschutz: Durch die große Höhe ist die Sonne sehr stark, SPF mindestens 30
Sonnenschutz für die Lippen
Sonnenbrille mit dunklen Gläsern und gutem UV- und Infrarot-Schutz
Taschenlampe mit Ersatzbatterien
Schirmmütze oder Sonnenhut mit großer Krempe
Trinkflasche (breite Mundöffnung am geeignetsten)
ggfs. Taschenmesser, Energieriegel