Philippinen
Paradies im Pazifik
Der Name Philippinen könnte durchaus mit dem Wort Lebensfreude gleichgesetzt werden und "Mabuhay" übersetzt bedeutet "Herzlich Willkommen", was auf den Philippinen keine leere Phrase darstellt.. Die lange Kolonialisierung hat deutliche Spuren hinterlassen und die Mentalität ist mit der von Südeuropäern durchaus vergleichbar, jedoch mit einem starken Schuss Exotik vermischt. Dann gibt es noch so beeindruckende Naturwunder wie die Reisterrassen von Banaue und viele der schönsten Inseln und Strände des gesamten Fernen Ostens erwarten Sie.

























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Regionen auf den Philippinen

Wer an Bohol denkt, denkt auch unweigerlich an die Chocolate Hills - jene verblüffende Hügellandschaft in der Inselmitte, die Bohol in der ganzen Welt berühmt gemacht hat. Das tropische Eiland birgt sagenhaft schöne Naturschätze. Wilde Flusslandschaften, wie sie der Loboc River und der Inabanga River geformt haben, wertvoller Mangrovenwald, zahlreiche Wasserfälle und reizvolle Höhlensysteme machen Bohol zu einem Eldorado für Naturfreunde und Wanderer.

Eine der bekanntesten und zu Recht beliebtesten Inseln ist Boracay. Von Manila aus per Flugzeug zu erreichen erwartet die Besucher hier einer der schönsten Sandstrände (jahreszeitbedingt manchmal mit ufernahen Algen behaftet) der Philippinen. Immer wieder wird der Hauptstrand der Insel, die White Beach, von diversen Medien zu einem der 10 schönsten Stränden der Welt gewählt - und das ganz sicher zu recht!

Cebu ist eine Tropenschönheit, die von zauberhaften Perlen umgeben ist. Zu den anziehendsten unter ihnen gehören Malapascua und Bantayan Island. Wilde Ananas, Kokospalmen und Orchideen gedeihen im Inselinneren, während strahlend weiße, puderfeine Sandstrände ihre Küsten schmücken. Einsame Buchten und kleine Lagunen bieten viel Privatsphäre und garantieren erholsame Ferien. Die artenreichen Korallengärten von Cebu sind weltbekannt und gehören zu den schönsten in Asien.

Was die Hauptstadt der Philippinen so außergewöhnlich und reizvoll macht, sind ihre Gegensätze. Manilas weltberühmte historische Stätten und monumentale Bauten sind europäisch geprägt und von bezauberndem Charme. Man findet sie vor allem im alten Kern der Hauptstadt, in Manila City. Das zweite Gesicht der Metropole hat faszinierende postmoderne und futuristische Züge und trägt den Namen Makati. Makati ist Vorreiter in Sachen Trend und Lifestyle. Prachtvolle Boulevards, riesige Shopping-Malls und Wolkenkratzer, die den Erfolg der hier ansässigen Geschäfts- und Finanzwelt symbolisieren, erinnern an eine amerikanische Großstadt.

Von den zahlreichen Inseln der Philippinen ist Luzon mit Abstand die größte. Die von Pinienwäldern und üppigen Nebelwäldern bedeckten Berge ragen majestätisch in das blaue Himmelsgewölbe. Nicht weniger enthusiastisch strecken sich die exotischen Reisterrassen dem Firmament entgegen. Die "Stufen zum Himmel", wie sie treffend genannt werden, wurden von den wagemutigen Ifugao, einem traditionsreichen Bergvolk, gestaltet und sind von unbeschreiblicher Schönheit und Anmut. Sie gelten
als Achtes Weltwunder und wurden 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Reisterrassen von Banaue sind die vollendete Krönung aller Kulturlandschaften.

Die Insel ist etwa 450 Kilometer lang und so zählt Palawan zu den größeren Inseln der Philippinen. Außerdem ist sie die Hauptinsel der gleichnamigen philippinischen Provinz. Diese Provinz umfasst insgesamt ca. 1700 Inseln, viele von ihnen sind jedoch winzig und unbewohnt. Palawan ist ein grünes Juwel, ein Naturparadies, auf dem noch große Gebiete tropischen Tiefland- und Bergregenwaldes erhalten sind. Der Dschungel bedeckt eine majestätische Gebirgskette, die sich über die gesamte Hauptinsel erstreckt.
Hotelempfehlungen auf den Philippinen
Sehenswürdigkeiten auf den Philippinen
Die Philippinen sind ein Land, das aus 7.000 Inseln besteht, die im Pazifischen Ozean liegen. Der Inselstaat im Südosten von Asien überzeugt seine Besucher mit fantastischen Landschaften, interessanten Städten, wunderschönen Stränden und zahlreichen Sehenswürdigkeiten

Nicht zu Unrecht werden sie als das 8. Weltwunder bezeichnet, denn die Szenerie ist wirklich eindrucksvoll. Vor Jahrhunderten wurde hier ein Bewässerungssystem für die Reisfelder geschaffen, das heute noch funktioniert. Alle hier errichteten Mauern würden aneinander gereiht eine Länge von mehr als 20.000 km ergeben.

Das Volk der Ifugao gehört zusammen mit den Bontoc, Kalinga und den Apayao zum Stamm der Igorot, die vor über 3000 Jahren auf die Philippinen kamen. Ihre auch heute noch sehr bescheidene Lebensweise scheint in einem extremen Gegensatz zu den gewaltigen Reisterrassen zu stehen.

Die wildromantische Insel Coron wird von hohen Kalksteinfelsen, üppigem Grün und einsamen Buchten geprägt. Im Inselinneren gibt es sieben Bergseen, einer schöner wie der andere, mit glasklarem Wasser und umgeben von rauem Gestein. Für Naturliebhaber sind Wanderungen durch das Inselinnere besonders lohnenswert. Viele endemische Tier- und Pflanzenarten lassen sich am Wegesrand erblicken.

Der Park Puerto Princesa Subterranean River National Park, gelegen auf der philippinischen Insel Palawan, wurde 1999 offiziell zum Weltnaturerbe erklärt. Hier finde man auch eine weitere Sehenswürdigkeit, einzigartig in ihrer Art auf den Philippinen, einen kilometerlangen unterirdischen Fluss, den Puerto Princesa Underground River. Dieser Fluss schlängelt sich durch das Gebirge und passiert auf seinem Weg zahlreiche Gänge und Höhlen.

Auf der Insel Bohol findet man das "Flaggschiff" der touristischen Ziele auf den Philippinen, die Chocolate Hills oder zu deutsch Schokoladenhügel. Über 1200 symmetrische, halbkugel- oder kegelförmige Hügel verteilen sich über ein Gebiet von mehr als 50 Quadratkilometer. Die Hügel sind mit Gras bewachsen, welches sich in der Trockenzeit braun verfärbt und den Erhebungen ihren Namen gab.

Der bekannte Loboc River ermöglicht eine Bootsreise auf einem der schwimmenden Restaurants durch die spektakulären Regenwälder der Provinz.