Vietnam
Besuchen Sie den aufsteigenden Drachen
Der langgestreckte Küstenstaat in Südostasien hat für wirklich jeden Geschmack das Richtige zu bieten: lebendige Metropolen, beeindruckende Kulturdenkmäler, einmalige Naturschauspiele, traumhafte Badestrände und eine hervorragende, vielfältige Küche.
Wenn Sie Südostasien noch nicht bereist haben, bietet Ihnen Vietnam einen idealen Einstieg mit vielfältigen Angeboten - vom Strandurlauber bis zum Kulturinteressierten wird hier jeder fündig. Die außergewöhnliche Freundlichkeit der Menschen wird Ihnen übrigens gleich als Erstes auffallen - herzlich willkommen in Vietnam!







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Sehenswürdigkeiten in Vietnam
Vietnam ist geprägt von großen Kulturen und frühem Reichtum, aber auch von einer sehr wechselhaften und oft tragischen Vergangenheit. Doch inzwischen hat sich viel verändert - Vietnam hat heute zu seiner inneren Ruhe und seinen Traditionen zurückgefunden. Entdecken Sie ein unberührtes, tolerantes und einzigartiges Land.
Im Norden liegt die schöne Halong Bucht als bekannteste Sehenswürdigkeit von Vietnam. Unmengen von großen und kleinen Felsnadeln ragen aus dem Wasser und bilden eine einzigartige magisch-beeindruckende Szenerie. Die Halong Bucht zählt zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Die Notre-Dame des Ostens stammt aus der Kolonialzeit und wurde von französischen Kolonialherren aus roten Ziegeln fertiggestellt. Die beiden Türme der sind zum Wahrzeichen von Ho Chi Minh Stadt geworden. Vor dem Gebäude steht eine Madonnenstatue die als “Regina Pacis” bekannt ist und aus Granit in Rom gefertigt wurde. Wie ihre Namensvetterin in Paris handelt es sich auch bei der Notre Dame von Ho Chi Minh Stadt um eine katholische Kirche, denn nach den Philippinen hat Vietnam den zweitgrößten römisch-katholischen Bevölkerungsanteil in Südostasien.

Das Tunnelsystem, welches der Vietcong während des Vietnamkriegs nutzte, ist legendär. In Cu Chi können die Tunnel noch heute besichtigt werden. Diese Tunnel sind mit ein Grund dafür, warum die Vietnamesen den Vietnamkrieg gegen die übermächtig erscheinenden amerikanischen Truppen für sich entscheiden konnten. Denn das System wurde so angelegt, dass die vietnamesischen Soldaten mit ihrem eher zierlichen Körperbau gerade noch durch die Tunnel passten, die amerikanischen Truppen jedoch das Nachsehen hatten. Das Tunnelsystem diente nicht nur der Fortbewegung, auch Schlafmöglichkeiten und Küchen wurden installiert. Insgesamt 200 km Länge auf drei Ebenen weisen die Cu Chi Tunnel auf. Die Eingänge sind gut versteckt, kleine Klappen im Boden, die mit Laub oder Gras bedeckt waren.

Die schöne Stadt blieb vom Vietnamkrieg relativ unberührt und dadurch gibt es in Hoi An eine Reihe von gut erhaltenen Holzgebäuden, die aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen. Die einst bedeutendste Hafenstadt Vietnams ist auch heute noch von den chinesischen und japanischen Einflüssen aus dem 16. Jhdt. geprägt. Um diese historisch bedeutenden Zeitzeugen zu erhalten, wurde die gesamte Altstadt unter dem Schutz der UNESCO gestellt. Bei einem Spaziergang werden Sie den Flair von vergangenen Epochen spüren.
Der Wolkenpass liegt zwischen Hue und Da Nang. Er hatte schon immer eine hohe Bedeutung, denn er bildet die Grenze zwischen dem Norden und dem Süden Vietnams. Außerdem ist er ist bekannt für die tolle Landschaft und die großartigen Ausblicke, wenn man ihn passiert.

Beginnen Sie mit der Entdeckung der trockenen Ha Long-Bucht, die einstmals von Meerwasser bedeckt war. Heute türmen sich dort groteske Felsenkegel und Berge, die in einer atemberaubenden Szenerie aus den großflächigen Reisfeldern herausragen. Entdecken Sie inmitten dieser Landschaft während einer Fahrt mit dem Sampan (traditionelles Boot) die drei berühmten Grotten Tam Coc.
Cholon ist ein Bezirk, von Ho Chi Minh City. Er ist auch bekannt als das “Chinatown der Stadt, da ein großer Teil seiner Einwohner der chinesischen Minderheit angehört. Hier kann man Gebäude bewundern, die im traditionell chinesischen Baustil errichtet wurden und chinesische Restaurants besuchen. Besonders bekannt ist die Jadekaiser-Pagode, sie ist die bunteste der Stadt. Das Zentrum des pulsierenden Stadtviertels ist der Binh Tay Market, wo man alle möglichen Produkte erstehen kann. Besonders in der Nacht lohnt sich ein Besuch auf dem Gelände. Auf dem Weg zum Binh Tay Markt können die meisten Pagoden besichtigt werden.
Im Mekong-Delta werden Sie begeistert sein vom ländlichen Leben zwischen Reisfeldern und Obsthainen. Dieses fruchtbare Gebiet gilt als die Reiskammer Vietnams. Der Mekong wird aufgrund seiner neun Hauptarme auch “neunköpfiger Drache” genannt. Eine Bootstour durch einen Teil des rund 40.000 Quadratmeter umfassenden Gebiets wird natürlich auch für Touristen angeboten. Hier werden Sie Zeuge von Dingen, die für europäische Reisende kurios anmuten mögen, für die Bevölkerung Südvietnams jedoch zum alltäglichen Leben gehört. So wie etwa die legendären “schwimmenden Märkte”. Hier bieten die Händlerinnen in Booten ihre Ware feil, Ob es nun Obst und Gemüse oder Speisen sind. Den Einheimischen bei dieser ungewöhnlichen Einkaufstour zuzusehen und zu beobachten, wie die Ware teilweise regelrecht hin- und hergeworfen wird, ist ein Erlebnis der besonderen Art. Auch bei einer unserer Vietnam Rundreisen können Sie das Mekong Delta von seiner schönsten Seite
erleben.
Da Nang ist der Eingang zum zentralen Vietnam, von hier aus kann man über den Wolkenpass bis nach Hue fahren. Da Nang selbst hat einen traumhaften Sandstrand und das berühmte Cham Museum mit der weltgrößten Sammlung an Cham-Kunst.
Innerhalb der Zitadelle liegt die Kaiserstadt in Hue und darin liegt der Kaiserpalast, besser bekannt als die Verbotene Stadt, die nur der kaiserlichen Familie vorbehalten war.
Das Wasserpuppentheater gibt es nur in Vietnam, besonders im Norden ist es populär. Das Besondere am Wasserpuppentheater: Die Bühne steht unter Wasser, darin werden die Puppen mit Stöcken und Fäden bewegt. Neben der Bühne sitzen Musiker, sie begleiten das Stück mit ihren Instrumenten und singen dazu.

Das Mausoleum mit dem einbalsamierten Körper Hoh Chi Minhs im Glassarg gehört zu den ganz eigenen Sehenswürdigkeiten Hanois.
Von der Bergspitze des Ham Rong hat man die beste Aussicht auf Sapa, aufs Tal Muong Hoa und auf die Dörfer der ethnischen Minderheiten.

Sapa ist ein kleiner Ort in den Bergen des Nordens, der vor allem Naturliebhaber begeistert. Zwischen den sattgrünen Reisterrassen befinden sich kleine Dörfer der verschiedensten Minderheiten, wovon jede durch einen speziellen Kleidungsstil gekennzeichnet ist. Von der
Bergspitze des Ham Rong hat man die beste Aussicht auf Sapa, aufs Tal Muong Hoa und auf die Dörfer der ethnischen Minderheiten.
Hue war nicht nur Sitz der Kaiser, sie ließen sich auch ihrem Status entsprechend in der Region beisetzen. Dabei ließ jeder Regent schon zu Lebzeiten sein Grabanlage bauen. Es sind ganze Anlagen mit Gärten, Pavillons, Teichen und Seen, Toren und Statuen.